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Pensionsversicherungsanstalt traf wesentliche Personalentscheidungen


Direktionspositionen erstmals mehrheitlich weiblich besetzt

 

In der Sitzung des Verwaltungsrates der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) am 14. April 2020 wurde die Neubestellung mehrerer Direktorinnen- und Direktorenposten beschlossen. Mag.a Angelika Höfler-Petrus wird in Zukunft den Geschäftsbereich Medizinische Verwaltung und Infrastruktur leiten und somit für die Verwaltung der 17 Rehabilitationszentren der PVA und die Zusammenarbeit mit den Vertragseinrichtungen verantwortlich sein. Mag.a Cornelia Hocke übernimmt den Bereich der Wirtschaftsverwaltung, Bau- und Facilitymanagement. Dr. Klaus Kapuy übernimmt den Geschäftsbereich Recht und Wissenschaft. Alle neu bestellten Direktorinnen und Direktoren übernehmen ihre Aufgaben mit 1. Mai 2020.


Nachdem bereits in der ersten Führungsebene neben Generaldirektor Dr. Winfried Pinggera die Stellvertreterinnen Mag.a Canan Aytekin und Mag.a Eva Gollubits an der Spitze der PVA stehen, ist erstmals auch die Ebene der Direktorinnen und Direktoren mehrheitlich weiblich besetzt. Schon in der letzten Verwaltungsratssitzung war Dr.in Brigitte Preier zur stellvertretenden Chefärztin an der Seite von Dr. Martin Skoumal bestellt worden. Insgesamt beträgt der Frauenanteil bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der PVA etwa 60 Prozent.


„Chancengleichheit ist in der PVA täglich gelebte Praxis und viel mehr als nur eine Verpflichtung“, so die Obleute Peter Schleinbach und Andreas Herz, MSc. „Mit diesem ausgeglichenen Geschlechterverhältnis nutzen wir einen unschätzbaren Vorteil, auf den kein Unternehmen verzichten sollte. Besonders wichtig ist uns, in jedem der vielen Aufgabenbereiche der PVA auch attraktive Aufstiegschancen zu bieten. Die getroffenen Personalentscheidungen sind ein Beweis dafür, dass Frauen in unserem Haus alle Türen offen stehen.“

Zuletzt aktualisiert am 14. November 2020