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Keine dauerhaften Einschränkungen der PVA Sprechtage


Derzeitige CoV bedingte Reduktion nur zur Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter

Corona bedingt musste die Zahl der Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) österreichweit vorübergehend stark reduziert werden. „Wir hoffen unser Angebot so bald als möglich entsprechend wieder erweitern zu können. Was wir aber gar nicht brauchen ist die COVID19-Situation zur Angstmache zu nutzen“ so Obmann Andreas Herz.

Das Sprechtagsangebot wird wieder erweitert, sobald sich die Situation entsprechend entspannt hat. Es handelt sich um keine ständige Einschränkung und die PVA bietet weiterhin ein optimales Beratungsangebot, unter Einhaltung aller derzeit nötigen Sicherheitsmaßnahmen, an. Es werden verstärkt telefonische Beratungen durch neu eingerichtete Servicelines und über digitale Services angeboten. Allein auf der Telefonschiene haben wir in den letzten Wochen mehr als 30.0000 Versicherte beraten.

Auf der Homepage der Pensionsversicherungsanstalt (www.pv.at) sind die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus im Bereich der PVA, die bis auf weiteres gelten, veröffentlicht.

Um die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten, ist für eine persönliche Vorsprache eine telefonische Terminvereinbarung unbedingt notwendig. Damit ist auch sichergestellt, dass den Kundinnen und Kunden genügend Zeit für ihre Anliegen zur Verfügung steht und sich nicht zu viele Personen in den Wartebereichen aufhalten.

In Niederösterreich bietet die PVA zum Beispiel seit 1. Juli 2020 zusätzlich zur Kundenzone in der Landesstelle St. Pölten an vier zentralen Orten (Amstetten, Baden, Mistelbach und Zwettl) wieder ein Beratungsservice für ihre Kundinnen und Kunden an.

Zuletzt aktualisiert am 14. November 2020